Leben ohne fernseher

Leben ohne Fernseher: Freiheit von der Flimmerkiste

Immerhin habe ich so ziemlich mein ganzes Leben ein paar Stunden am Tag okay, mal mehr und mal weniger mit diesem herrlich doofen Zeitvertreib verbracht, mich mit ganz viel Mist berieseln lassen und auch so manche gute Erfahrung gemacht. Ich habe auch Schwierigkeiten, beim Fernsehen sitzen zu bleiben, da werd ich unruhig; am ehesten kann ich mir noch Diskussionen oder sowar reinziehen. Heute habe ich wieder einen Fernseher, aber nur weil mein Freund einen möchte und nicht darauf verzichten mag. Ich bin kein Serienjunkie, der auf durchgeknallte Hausfrauen oder freundliche Serienkiller oder sonstige Spukgestalten verzichten müsste. Sicher nicht die Mehrheit, aber es ist in unserem Umfeld nicht ungewöhnlich keinen Fernseher zu besitzen.

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Meist sind sie religiös-spirituellen Inhaltes oder haben etwas mit Ernährung zu tun. Sie können sich nun nämlich auf wichtige Dinge konzentrieren und diese werden Ihnen garantiert richtig gut tun. Und: Kaum war er weg, haben wir ihn gar nicht vermisst. Wer sich aber zu sehr berieseln lässt, trägt selbst zu seiner geistigen Schrumpfung bei. Allerdings ist das wahrscheinlich auch eine Sache der Einstellung der Eltern.

Leben ohne Fernseher: Freiheit von der Flimmerkiste

Anonym Hallo, ich habe auch seit zwei jahren keinen Fernseher mehr und soweit ich mich noch erinnern kann, habe ich ihn auch von Anfang an nicht vermisst und das, obwohl ich vorher echt sehr viel Glotze geschaut habe. Die Vorstellung, vier Mal im Monat für den Musikantenstadl bezahlen zu müssen, finde ich nach wie vor unattraktiv. So circa 1-2 x die Woche, in mancher Woche gar nicht. Es ist wie ein Heilungsprozess, der an das Aufwachen aus der Matrix erinnert. Den gabs lange nur auf Französich inzwischen hab ich den bei amazon auch auf deutsch bekommen. April 2016 Hey, hab mir das lange vorgenommen, mit dem nicht Fernsehen und praktiziere es jetzt aktiv seit einem halben jahr! April 2016 Hallo Christof, ach früher ;- da war doch Fernsehen noch schön! Mir faellt nur auf, dass ich keine Ahnung mehr habe, welche Werbung laeuft. Die wenige Zeit, die wir ohne Kinder zur Verfügung haben, nutze ich lieber anders.

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Man wird also süchtig, verliert jeglichen Ehrgeiz und Selbstkontrolle. Nein, ich trainiere nicht für den Iron Man! Das sind dann wahrscheinlich leider auch diejenigen, die deinen Blog sicher nicht lesen, um ihr Verhalten zu überdenken und zu ändern. Damals wo mir einer erzählt hat er lebt ohne Fernsehr konnte ich mir das nie vorstellen ich dachte immer wie langweilig es sein muss aber hey jetzt habe ich verstanden warum ich kann es nur jedem empfehlen. Leben ohne Fernseher Contras So wie es Nachteile gibt, gibt es auch Vorteile. Jetzt streame ich ab und zu online Filme oder lese meistens für mich interessante Blogs. Ich , begann mit dem Schreiben, kam mit meinem Studium zu Potte, knüpfte neue Freundschaften, hatte Beziehungen, bewegte mich viel, reiste durch Europa und später um die Welt, entdeckte meine Liebe zur Natur — kurzum ich wurde aktiver und kreativer.

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Ich selber schalte mir den Fernseher selten ein , es besteht überhaupt keine Suchtgefahr — eben aus diesen Gründen wie Du oben schreibst. Das scheint dann doch ein nicht ganz unwichtiger Teil des Fernsehkonsums zu sein. An Eurer Stelle würde ich es viellleicht einfach mal für einige Zeit probieren. Vor Weihnachten habe ich zum Glück nochmal die Kurve bekommen und wieder weniger YouTube und Mediathek besucht. Der Verzicht auf Fernseher, Handys, Spielkonsolen und Computer hat nicht etwa Langeweile zur Folge, wie Kinder unserer Kultur vermuten könnten.

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Deswegen bleiben die Bücher wo sind sind — und der Fernseher beim Händler. Der Autor war sich sicher: Das Fernsehen prägt uns auch darin, wie wir andere Medien konsumieren oder wie notwendig sie erscheinen. Ich halte das Fernsehen für ein Medium der Extreme. Nein, die Frage die man wirklich stellen und diskutieren muss ist die Sinn und Aufgabe von ÖR. Meine Mama hatte Nachtschicht, wollte morgens noch frühstücken und dazu ihre Sendung kucken. April 2016 Hallo Ihr alle, vielen lieben Dank für Eure netten Kommentare. Einmal war eine Freundin für ein paar Tage bei mir und war anfänglich voll genervt, dass es keinen Fernseher gab.

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Hast Du auch keinen Fernseher, besitzt Du noch einen oder schaust Du wie Erika und Max Mustermann 221 Minuten pro Tag fern? Dafür ist er meiner Meinung nach sehr gut geeignet. Sie müssen noch nicht einmal weit reisen. Aber durch das Wissen an Alternativen und Möglichkeiten wird es immer klarer. An die Stelle des Fernsehers sind ein paar dekorative Psychologiebücher gerückt. Ab und zu mal die Lieblingsserie oder ein schöner Film ist doch ganz nett.

Leben ohne Fernseher: Freiheit von der Flimmerkiste

Wie seriöse Medien so absacken können ist traurig! Wie reagieren eure Kinder darauf? Na bitte, ich liege voll im Trend - wenn da nicht das diffuse Gefühl wäre, etwas verpasst zu haben. Und das wichtigste durch das Telefon kann man den Krankenwagen , Feuerwehr oder Polizei rufen Fazit : gewisse Technik braucht man heutzutage. Vor einigen Jahren waren wir schon einmal ein paar Wochen ohne Fernseher und hatten auf einmal viel Zeit zum Reden, Lesen, Nähen, Laufen,. Negativ: die Technischen Spielereien können ja durchaus den Einen oder Anderen Benefit haben. Am Wochenende habe ich noch weiter über dieses Thema nachgedacht, und ich denke, dass die Kausalität vielleicht auch umgekehrt ist: Menschen, die zur Trägheit neigen, keine weiteren Interessen haben und denen es schwer fällt, sich über Menschen und die Welt Gedanken zu machen, sich für etwas zu begeistern und zu engagieren — das sind wohl vor allem die, die vor der Glotze hängen bleiben und sich stundenlang berieseln lassen mit Sendungen, denen es an Tiefgang fehlt. Verlag: Bastei Lübbe Preis: 19,.

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